Der jüngste Einsatz mit größerer Schadenslage erfolgte nach dem Anschlag von Wien im November 2020, als mehrere Einsatzkräfte des KIT-München u. a. vor Ort in Wien Unterstützung leisteten. Beim Amoklauf von München 2016 war das KIT-München über eine Woche im Dauereinsatz, um Angehörige der Toten, Verletzten, Augenzeugen und Überlebende zu betreuen. Auch beim Hochwasser in Simbach und Deggendorf stand das KIT-München den Betroffenen psychologisch bei. Im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland leistete das KIT-München 2015 nach der German-Wings-Katastrophe in Südfrankreich, sowie auch nach dem Terroranschlag in Paris wichtige Hilfe. Neben den speziellen Konzepten und Verfahrensweisen bei Auslandseinsätzen hat die Sicherstellung des Dienstes in München immer oberste Priorität.