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Einsätze bei Großschadensereignissen

"Wir helfen, wo Menschen in Not sind"

Auch für PSAH/PSNV-B Einsätze nach Großschadenslagen (Naturkatastrophen, Unfälle, Terror, Amok usw.) ist unser Team gut gerüstet und seit Jahrzehnten erfahren. Für Stadt und Landkreis München stellen wir abwechselnd mit dem BRK und der Frima Aicher den L-PSNV (Leiter Psychosoziale Notfallversorgung) für größere Einsatzlagen und den Fachberater PSNV für die behördliche Gefahrenabwehrleitung (GAL).

Für Großschadensereignisse im Rettungsdienstbereich München haben wir einen festen Platz in den Einsatzkonzepten und Notfallplänen.

Die letzten Einsätze bei Großschadenslagen waren die Zugunglücke in Schäftlarn und bei Garmisch-Partenkirchen. Ein weiterer Einsatz mit größerer Schadenslage erfolgte nach dem Anschlag von Wien im November 2020, als mehrere Einsatzkräfte des KIT-München u. a. vor Ort in Wien Unterstützung leisteten.

Beim Amoklauf von München 2016 war das KIT-München über eine Woche im Dauereinsatz, um Angehörige der Toten, Verletzten, Augenzeugen und Überlebende zu betreuen.

Auch beim Hochwasser in Simbach und Deggendorf stand das KIT-München den Betroffenen psychologisch bei.

Im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland leistete das KIT-München 2015 nach der German-Wings-Katastrophe in      
Südfrankreich, sowie auch nach dem Terroranschlag in Paris wichtige Hilfe.

Diverse Busunglücke im Ausland, der Tsunami in Thailand, das Bergbahnunglück in Kaprun und der Terror 11. September 2001 sind weitere Besipiele für Einsätze, bei denen das KIT-München aktiv war.

Neben den speziellen Konzepten und Verfahrensweisen bei Auslandseinsätzen durch Anforderung und in Abstimmung mit dem Auswärtigen Amt hat die Sicherstellung des Dienstes in München jedoch immer oberste Priorität.